Am Montag stand als erstes Hollywood auf dem Programm. Dort haben wir als Gruppe das Madame Tussaud's Wax Museum besucht, was zu dieser frühen Stunde auch noch relativ leer war. Fuer mich war es das erste Mal in einem Madame Tussaud's, von daher war es recht aufregend, allerdings muss ich gestehen, dass ich von manchen Figuren auch etwas enttäuscht war und ich mir nicht sicher bin, ob es mir nochmal das viele Geld wert wäre. Aber wenigstens war ich jetzt endlich mal im Madame Tussaud's und dann auch noch gleich in LA, was will man mehr.
Anschliessend hatten wir Freizeit, um selbst Hollywood und den Walk of Fame zu erkunden. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom Walk of Fame ziemlich enttäuscht war. Ich hatte ihn mir irgendwie immer ganz anders vorgestellt, mehr wie den Universal City Walk (ja, den mochte ich wirklich!), breit, ohne Autos, mit Palmen und Grünflächen an der Seite. Andere haben meine Meinung bestätigt. In Wirklichkeit ist es eher wie der dreckige Fußgängerweg neben einer normalen Strasse, teilweise hat man die Sterne gar nicht richtig erkennen können. Es kann allerdings sein, dass es bei uns noch ein bisschen "hässlicher" als normal war, weil gerade Bauarbeiten liefen. Was mich ausserdem UNHEIMLICH genervt hat: überall lauern aufdringliche Leute, die einem irgendwas andrehen wollen bzw. versuchen, einem CD's oder was auch immer in die Hand zu drücken und dann Geld dafür verlangen. Auch die scheinbar lustigen Gestalten, die als Spiderman, Captain Jack Sparrow, etc. verkleidet sind, wollen Geld fuer ein Foto, was man natürlich erst realisiert, nachdem das Foto bereits gemacht wurde. Wir wurden gewarnt, aber trotzdem fallen genug Leute darauf rein. In Hollywood kann man vieles erreichen, aber erst nachdem man sich seine Brötchen im Kostüm verdient hat. Solche Aufdringlichkeiten kann ich einfach absolut nicht ausstehen und von daher empfand ich den Walk of Fame nicht gerade als angenehm. Trotzdem war Hollywood natürlich sehenswert. Erst recht, nachdem die Sonne rauskam und wir in den Genuss des tollen kalifornischen Wetters kommen durften.
Morgan Freeman |
Anne Hathaway und ich |
Robert Pattinson |
Elton John und ich |
Justin Bieber |
Justin Timberlake und ich |
Anthony Hopkins alias Dr. Hannibal Lecter |
Julia Roberts und ich |
Snoop Dogg |
Forrest Gump und ich |
Sandra Bullock |
Angelina Jolie, Brad Pitt und ich |
Daniel Craig alias James Bond |
meine Wenigkeit |
Ryan Reynolds |
Johnny Depp und ich |
David Beckham |
Shrek und ich |
Anschliessend hatten wir Freizeit, um selbst Hollywood und den Walk of Fame zu erkunden. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom Walk of Fame ziemlich enttäuscht war. Ich hatte ihn mir irgendwie immer ganz anders vorgestellt, mehr wie den Universal City Walk (ja, den mochte ich wirklich!), breit, ohne Autos, mit Palmen und Grünflächen an der Seite. Andere haben meine Meinung bestätigt. In Wirklichkeit ist es eher wie der dreckige Fußgängerweg neben einer normalen Strasse, teilweise hat man die Sterne gar nicht richtig erkennen können. Es kann allerdings sein, dass es bei uns noch ein bisschen "hässlicher" als normal war, weil gerade Bauarbeiten liefen. Was mich ausserdem UNHEIMLICH genervt hat: überall lauern aufdringliche Leute, die einem irgendwas andrehen wollen bzw. versuchen, einem CD's oder was auch immer in die Hand zu drücken und dann Geld dafür verlangen. Auch die scheinbar lustigen Gestalten, die als Spiderman, Captain Jack Sparrow, etc. verkleidet sind, wollen Geld fuer ein Foto, was man natürlich erst realisiert, nachdem das Foto bereits gemacht wurde. Wir wurden gewarnt, aber trotzdem fallen genug Leute darauf rein. In Hollywood kann man vieles erreichen, aber erst nachdem man sich seine Brötchen im Kostüm verdient hat. Solche Aufdringlichkeiten kann ich einfach absolut nicht ausstehen und von daher empfand ich den Walk of Fame nicht gerade als angenehm. Trotzdem war Hollywood natürlich sehenswert. Erst recht, nachdem die Sonne rauskam und wir in den Genuss des tollen kalifornischen Wetters kommen durften.
Mann's Chinese Theatre |
Ueberbleibsel der vorherigen Oscar-Nacht |
Danach wurde wieder schnell in den Bus gehüpft, der uns nach Beverly Hills brachte. Nachdem wir eine Ewigkeit am Beverly Hills Sign verbracht haben, um tausend Fotos zu machen, wurden wir a la "Pretty Woman" auf den Rodeo Drive losgelassen. Allerdings mit dem Unterschied, dass wir uns im Gegensatz zu Julia Roberts nichts gekauft haben, haha. Das Wetter war vom Feinsten und so wurde es trotzdem ein sehr schoener "Spaziergang".
LA - Zimmergenossinnen: Magdalena (Färöer Inseln), Anita (Italien), ich und Grace (Thailand) |
Magdalena (Färöer Inseln - googlet das mal) und ich |
wir hatten ja noch nicht genug Palmenfotos! |
Nächster Punkt auf der Liste: Santa Monica. Es war einfach wunderschön, mal wieder barfuss den Strand entlangzulaufen und dem Sonnenuntergang zuzusehen. Natürlich sind wir auch den Pier rauf und runter geschlendert. Insgesamt hat mich Santa Monica einfach nur extrem an Brighton, England erinnert. Wirklich total! Anna (Schweiz) war auch schon mal in Brighton und hat mir komplett zugestimmt. Der Pier, der Strand, die Häuser, einfach alles. Das Gleiche in Grün. Trotzdem bevorzuge ich Santa Monica, einfach aufgrund mancher Details, wie zum Beispiel der tollen Strandhäuser, und weil sich meine Liebe zu England und Brighton doch eher in Grenzen hält. Dinner gab es in einem suessen italienischen Restaurant, bevor es nach einem langen Tag wieder zurück ins Hotel ging.
P.S. Irgendwie klinge ich in diesem Post ziemlich negativ, aber ich fand den Tag trotzdem echt cool! Wollte ich nur noch mal klarstellen :p
von links: Celia (Spanien), ich, Anna (Schweiz) und Chiara (Italien) |
von links: ich, Anna (Schweiz) und Celia (Spanien) |
von links: Anna (Schweiz), ich und Celia (Spanien) |
P.S. Irgendwie klinge ich in diesem Post ziemlich negativ, aber ich fand den Tag trotzdem echt cool! Wollte ich nur noch mal klarstellen :p
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