Es ist zwar mittlerweile schon 3 Wochen her, dass ich mit meinem Gastvater Mark und Florence (Flo), einer anderen AFSerin, nach Minneapolis, Minnesota gefahren bin. Trotzdem möchte ich euch noch nachträglich über meine kleine Reise berichten und vor allem an meinen (unendlich vielen) Fotos teilhaben lassen. :)
Flo kommt aus Montreal, also aus dem französischsprachigen Teil von Kanada, und geht auf die Memorial High School hier in Madison. Und fuer alle, die sich mit den amerikanischen Städten nicht so auskennen: Minneapolis ist die groesste Stadt im Staat Minnesota und bildet zusammen mit der Hauptstadt St. Paul die sogenannten "Twin Cities", da sie direkt ineinander übergehen. Mein jüngster Gastbruder Ethan lebt und studiert da, ausserdem hatte er Ende September Geburtstag, was fuer Mark Grund genug war, um ihn zu besuchen und gleichzeitig mir und Flo mal ein bisschen mehr von Amerika zu zeigen.
Flo kommt aus Montreal, also aus dem französischsprachigen Teil von Kanada, und geht auf die Memorial High School hier in Madison. Und fuer alle, die sich mit den amerikanischen Städten nicht so auskennen: Minneapolis ist die groesste Stadt im Staat Minnesota und bildet zusammen mit der Hauptstadt St. Paul die sogenannten "Twin Cities", da sie direkt ineinander übergehen. Mein jüngster Gastbruder Ethan lebt und studiert da, ausserdem hatte er Ende September Geburtstag, was fuer Mark Grund genug war, um ihn zu besuchen und gleichzeitig mir und Flo mal ein bisschen mehr von Amerika zu zeigen.
So sind wir also am Samstagmorgen aufgebrochen und nach einer ca. 5-stündigen Autofahrt (fuer Amerika gar nichts) am Ziel angekommen. Da wir über Nacht geblieben sind, haben wir zuerst in unserem (unglaublich schicken!) Hotel eingecheckt. Danach ging's aufgrund knurrender Mägen erstmal Mittagessen beim Mexikaner. Anschliessend sind wir ein bisschen in der Stadt rumgelaufen und ich habe viele Fotos gemacht.
Unser eigentliches Ziel war aber "The Walker", ein grosses und bekanntes Kunstmuseum, mit dazugehörigem Sculpture Garden. Das Gebäude an sich und der Weg dorthin waren schon sehr schoen, trotzdem haben wir uns natürlich eine aktuelle Ausstellung angeguckt. Mir hat es sogar ganz gut gefallen, obwohl ich ja eigentlich kein Museumsliebhaber bin und auch sonst mit Kunst nicht so viel anfangen kann. Diese Ausstellung fand ich aber ganz cool. :)
Unser eigentliches Ziel war aber "The Walker", ein grosses und bekanntes Kunstmuseum, mit dazugehörigem Sculpture Garden. Das Gebäude an sich und der Weg dorthin waren schon sehr schoen, trotzdem haben wir uns natürlich eine aktuelle Ausstellung angeguckt. Mir hat es sogar ganz gut gefallen, obwohl ich ja eigentlich kein Museumsliebhaber bin und auch sonst mit Kunst nicht so viel anfangen kann. Diese Ausstellung fand ich aber ganz cool. :)
Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel haben wir uns dann mit Ethan in einem ziemlich noblen Restaurant getroffen und dort lecker gegessen. Als Abschluss des Tages ging es ins Theater, wo wir uns das (original russische) Stück "Uncle Vanya" angeschaut haben. Jaja, ich weiss, ich werde noch zum richtigen Kulturmenschen : D.
Am nächsten Morgen ging es (wieder gemeinsam mit Ethan) zum Frühstücken in ein Restaurant namens "Hell's Kitchen", welches voller Halloween-Dekoration und Kellnern in Schlafanzügen war. Das Essen war aber gut : D. Mmmhh, Pancakes mit frischen Beeren...
Anschliessend hat sich Ethan nach Hause aufgemacht und Mark, Flo und ich sind wieder durch die Stadt spaziert, diesmal hauptsächlich über den Universitäts-Campus.
Nach vielen neuen Fotos und Eindrücken sind wir schliesslich gegen Mittag wieder ins Hotel gelaufen und nach Hause gefahren, wo wir am spaeten Nachmittag ankamen. Auf dem Heimweg gab's noch einen kulinarischen Zwischenstopp in einer kleinen, verschlafenen Minnesota-Kleinstadt, wo es ein altes Familienrestaurant gibt, das bekannt fuer seine ausgezeichneten Pies ist und auch ganz viele Preise dafür abgeräumt hat. Ich hatte Himbeer-Weisse Schokolade und muss sagen, dass es die Preise durchaus verdient hat. ;)
Nach vielen neuen Fotos und Eindrücken sind wir schliesslich gegen Mittag wieder ins Hotel gelaufen und nach Hause gefahren, wo wir am spaeten Nachmittag ankamen. Auf dem Heimweg gab's noch einen kulinarischen Zwischenstopp in einer kleinen, verschlafenen Minnesota-Kleinstadt, wo es ein altes Familienrestaurant gibt, das bekannt fuer seine ausgezeichneten Pies ist und auch ganz viele Preise dafür abgeräumt hat. Ich hatte Himbeer-Weisse Schokolade und muss sagen, dass es die Preise durchaus verdient hat. ;)
Insgesamt ist Minneapolis schon ganz cool, doch ehrlich gesagt gefaellt mir Madison um Laengen besser und ich bin froh, hier leben zu dürfen. Minneapolis ist halt doch ein bisschen groesser, die Häuser sind viel höher und auf mich wirkte alles ziemlich grau und "industriell". Unser kleiner Trip war aber super und ich kann den nächsten Staat auf meiner Liste durchstreichen. ;)
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