Sonntag, 28. Dezember 2014

Back Again

I´m back again! Nach einer Ewigkeit und schon 5 Monaten zurück in Deutschland melde ich mich auch hier zurück. Unvollständige Blogs mag ich nämlich gar nicht, und deshalb will ich es hier besser machen. Ich weiß nicht, ob das hier überhaupt noch jemand liest, schließlich habe ich lange Zeit nichts geschrieben und mein Auslandsjahr ist ja auch vorbei. Trotzdem hoffe ich, dass sich der eine oder andere noch dafür interessiert, wie mein Abenteuer Ausland zu einem Ende kam und wie es mir heute damit geht.
 
Ich möchte euch, wie damals versprochen, an der abschließenden Reise mit meiner Familie teilhaben lassen, allein schon, um die tollen Orte vorzustellen, die wir besucht haben. Ich möchte davon erzählen, wie es war, nach einem Jahr wieder nach Deutschland, in die Heimat zurückzukehren. Ich will mein Auslandsjahr Revue passieren lassen, berichten, was danach geschah und was ich heute mache.
 
All das soll in Kürze folgen und ich hoffe, ihr begleitet mich nach wie vor auf meiner Reise, die eigentlich längst vorbei ist, aber irgendwie auch nicht.
 
 

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Hast du als du ankamst auch so ein süßes Deutsch mit starkem Englischen Akzent gesprochen? Bei uns sind nämlich nach den großen Sommerferien drei Leutchens aus ihren Auslandsjahren wiedergekommen. Von Zweien weiß ich, dass sie zunächst mit starkem Akzent gesprochen haben ;D

Antonia hat gesagt…

Bei mir war es ja so, dass meine deutsche Familie mich in Amerika "abgeholt" hat und wir noch zweieinhalb Wochen gemeinsam in den Staaten unterwegs waren. Dadurch habe ich ja mit ihnen schon wieder viel Deutsch geredet, was mich aber teilweise auch sehr verwirrt hat, wenn ich Deutsch mit meiner Familie und Englisch mit Amerikanern gesprochen habe (oder eben auch nicht, weil ich durcheinander gekommen bin :D). Was ich damit sagen will ist, dass ich keinen Akzent mehr hatte, als ich nach Deutschland zurückgekehrt bin. Jedoch habe ich bis heute noch beim Sprechen manchmal mit falschen grammatikalischen Konstruktionen zu kämpfen, die mir so aus Versehen über die Lippen gehen, was oft zur Belustigung meiner Mitmenschen beiträgt.

Als ich im Mai 2014 mit der Magdeburger Austauschgruppe in South Dakota war, haben die mich teilweise für eine deutsch-lernende Amerikanerin gehalten. Da hatte ich wirklich einen krassen Akzent, weil das Deutsch-Sprechen so ungewohnt war.